FDP besucht Klöcker, Knippenberg & Partner
Eins ist sicher: Willy Klöcker von der Klöcker, Knippenberg & Partner mbB ist mit dem Standort im Gewerbegebiet Espenhof mehr als zufrieden. In den vor einigen Jahren bezogenen Räumlichkeiten konnte sich die Gesellschaft kontinuierlich weiterentwickeln. Die Mitarbeiterzahl ist in Ladbergen mittlerweile auf ca. 30 angestiegen. Sollte der Trend sich fortsetzen, ist in absehbarer Zeit eine Erweiterung der Räumlichkeiten vonnöten. Die FDP vor Ort kündigte die Unterstützung in einem möglichen Planungsrechtlichen Verfahren an.
Die verkehrsgünstige Lage sei sowohl für Mitarbeiter als auch Mandanten von großem Vorteil. Auf Nachfrage von Jens Tiemann, Fraktionsvorsitzender der FDP im Gemeinderat, unterstrich Klöcker die Wichtigkeit der Buslinie X15 nach Osnabrück. Durch eine enge Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Osnabrück pendelten Praktikanten und Mitarbeiter aus dem Osnabrücker Raum in seinen Betrieb nach Ladbergen. Die Vertreter der FDP sicherten zu, sich weiter für eine gute Verbindung nach Osnabrück einzusetzen.
Ein großes Ärgernis in der täglichen Praxis brachte Klöcker abschließend zum Ausdruck: Bedingt durch die Neuformulierung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Datenzugriff ( GOBD) durch die Finanzverwaltung, sind so hohe Anforderungen an die Buchführung gestellt, dass es insbesondere für kleinere Betriebe sehr schwierig ist die Bedingungen zu erfüllen. Dies führe viel zu häufig zu Mehrsteuerschätzungen seitens des Finanzamtes und gefährde so Unternehmen in ihrer Existenz. Hier müsse Abhilfe geschaffen werden. Jens Tiemann nahm die Anregung interessiert auf und sicherte zu, diesen Missstand bei der FDP-Landtagsfraktion in Düsseldorf vorzutragen.
Ladbergen. Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, war am Donnerstag, den 25. April 2019, zu Besuch im Kreis Steinfurt um zusammen mit Alexander Brockmeier, Landtagsabgeordneter aus Rheine, unter anderem die Schröelücke + Keuer GmbH in Ladbergen zu besuchen.
Alexander Brockmeier berichtet über den gemeinsamen Termin mit dem Minister: „Ich freue mich sehr mit Minister Pinkwart Unternehmen wie die Schröerlücke + Keuer GmbH in Ladbergen besuchen zu können. Der Mittelstand hat im Münsterland und insbesondere im Kreis Steinfurt eine lange Geschichte, dennoch stehen viele der Unternehmen auch vor großen Herausforderungen.“ Prof. Pinkwart ergänzt: „Der Mittelstand ist das Fundament der deutschen Wirtschaftskraft und insbesondere hier in der Region sehr gut ausgebaut. Im Ministerium arbeiten wir daran den Unternehmen unter die Arme zu greifen, um zukünftige Herausforderungen wie den Fachkräftemangel oder die Digitalisierung meistern zu können.“
Über den Besuch des Ministers freuten sich auch die Geschäftsführer der Schröerlücke + Keuer GmbH, Markus Schröerlücke und Andreas keuer: „Unser seit 1980 bestehendes Unternehmen ist weltweit mit 37 Mitarbeitern im Bereich der Elektrotechnik tätig. Wie in vielen handwerklichen Bereichen wird es jedoch zunehmend schwieriger qualifiziertes Personal zu finden. Umso mehr freuen wir uns über den Besuch und das Interesse von Minister Pinkwart, der uns einen weiteren Austausch mit dem Ministerium über den Besuchstermin hinaus anbot.“
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Brockmeier
Neuer Aldi-Markt in Ladbergen
Die FDP Ladbergen begrüßt das mit ALDI und dem Investor abgestimmte Konzept zur Errichtung eines
Wohngebäudes mit immerhin 21 Wohnungen und eines neuen ALDI-Marktes auf dem ehemaligen vordermarkschen Grundstück am Kreisverkehr mitten in unserem Ort. Die beabsichtigte Gestaltung fügt sich
städtebaulich gut in die Ortsstruktur am Kreisverkehr ein und wertet den zentralen Ortskern deutlich auf. Politik und Verwaltung konnten durch gemeinsames und entschiedenes Auftreten und Handeln
erreichen, dass ALDI von seiner ursprünglichen Absicht, nur einen Markt zu bauen und Parkplätze zu errichten, abgerückt ist.
Ladbergen bekommt auf diese Weise dringend benötigten Wohnraum zu angemessenen Bedingungen. Das ist uns ebenso wichtig, wie ein
gelungene Einbindung des Komplexes in das Ortsbild.
FDP diskutiert Haushaltspolitik
Der letzte Gesprächsabend der FDP in Ladbergen stand ganz im Zeichen der Finanz- und Steuerpolitik. So hat der Bürgermeister in der vergangenen Ratssitzung den Entwurf des Haushaltsplans für das Jahr 2019 eingebracht. Jens Tiemann, Fraktionsvorsitzender der FDP-Fraktion im Gemeinderat, führte dazu aus: „Wir werden sehr genau schauen, wie Steuergelder eingesetzt werden. Viele Themen sind auf den Weg gebracht. Jetzt gilt es, die richtigen Prioritäten zu setzen.“
Auch überregionale Themen wurden besprochen. So hat die FDP-Fraktion im Bundestag zwei Initiativen eingebracht. Die Abschaffung des Solidaritätszuschlages ist seit längerer Zeit ein Thema der Freien Demokraten. Auch die Erhöhung der Verdienstgrenze für Minijobs von monatlich EUR 450 auf EUR 551 wurde von der FDP-Fraktion beantragt. „Beide Maßnahmen entlasten unsere Bürgerinnen und Bürger. Gelichzeitig trägt dies zu einer Steuervereinfachung bei“, unterstützt Thomas Schulze-Eckel die Initiative. Andreas will ergänzt: „Durch die angedachte jährliche Erhöhung der Verdienstgrenze für Minijobs werden insbesondere Geringverdiener nachhaltig entlastet. Dies ist ein richtiger Schritt zu mehr Steuergerechtigkeit in unserem Land“.
Ihre FDP Ladbergen
Brockmeier trifft Bürgermeister Decker-König zum Antrittsbesuch
Vor kurzem besuchte Alexander Brockmeier, Landtagsabgeordneter aus Rheine und Kreisvorsitzender der FDP Kreis Steinfurt, im Rahmen eines Antrittsbesuches, den Bürgermeister Ladbergens Udo Decker-König. Brockmeier wurde dabei von dem Ladbergener FDP-Ortsvorsitzenden Dr. Thomas Schulz-Eckel begleitet.
In dem Gespräch wurde neben der Zukunft der ortsansässigen Grundschule auch die voranschreitende Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung thematisiert. „Es freut mich sehr, dass die Grundschule in Ladbergen am Modellprojekt „Gute Schule 2020“ teilnimmt. In den Schulen in Nordrhein-Westfalen herrscht dringender Investitionsbedarf. Die schwarz-gelbe Landeregierung hat dieses Thema erkannt und wird die Sanierung und Modernisierung der nordrhein-westfälischen Schulen vorantreiben. Diese finanziellen Mittel kommen auch dem Kreis Steinfurt zu Gute.“, so Brockmeier.
Zum Thema Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung äußerte sich Dr. Schulz-Eckel wie folgt: „Wir brauchen dringend einen Bürokratieabbau in der öffentlichen Verwaltung. Einzelne Verwaltungsschritte zu digitalisieren ist definitiv ein Mehrwert. Durch die Vereinfachung einzelner Bearbeitungsschritte wird mehr Zeit für den persönlichen Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie für wichtige Maßnahmen und Projekte geschaffen. Dieser persönliche Kontakt ist besonders im ländlichen Raum wichtig.“
Ortsparteitag der FDP Ladbergen
Die Ernennung Jürgen Deckers zum Ehrenvorsitzenden des FDP Ortsverbandes Ladbergen und der Besuch des Landtagsabgeordneten Alexander Brockmeier waren die Höhepunkte des diesjährigen Ortsparteitages der Ladberger FDP. Einstimmig würdigten die anwesenden Mitglieder das langjährige und sehr erfolgreiche Wirken Jürgen Deckers an der Spitze der Ladberger FDP. Er führte die Freien Demokraten von 1996 bis 2016. „Auch in der Zukunft sind uns Deine große politische Erfahrung, Deine Weitsicht, Dein Blick für das Machbare wichtig. Du wirst für uns weiter ein wertvoller Ratgeber sein“, fasste Dr. Thomas Schulze Eckel, wiedergewählter Ortsvorsitzender, die Wertschätzung der Ladberger Liberalen zusammen. Jürgen Decker wies in seinen Dankesworten daraufhin, dass sein Wirken ohne die tatkräftige Unterstützung vieler, insbesondere auch des langjährigen Fraktionsvorsitzenden Hendrik Lotz, nicht möglich gewesen sei.
Alexander Brockmeier berichtete über die aktuelle Landespolitik mit Schwerpunkten in der Schul- und Innenpolitik. „Nach neuesten Umfragen will die große Mehrzahl der Schulen das G9 Abitur. Dem werden wir Rechnung tragen. Denjenigen Schulen, die das G8 Abitur weiterhin wünschen, werden wir die Rahmenmöglichkeiten dafür erhalten.“
Die Polizei stelle ein, was die Ausbildungskapazitäten hergäben. Zudem würden in großem Umfang Verwaltungskräfte ab sofort eingestellt, die die ermittelnden Kriminalbeamten von Verwaltungsaufgaben entlasten würden. Allein im Kreis Steinfurt seien das mehr als 10 Stellen.
Jens Tiemann, Fraktionsvorsitzender und wieder gewählter stellvertretender Ortsvorsitzender, begrüßte die von der schwarz-gelben Landesregierung eingeführte Deckungsgleichheit der Investitions-, Schul- und Sportpauschale. Das schaffe in Ladbergen die Möglichkeit, Teile der Schulpauschale für Investitionen der Sportvereine zur Verfügung zu stellen. Die FDP habe dies im Rat beantragt.
Nach einem Rückblick auf die für die Ladberger FDP sehr erfolgreiche Landtags- und Bundestagwahl im vergangenen Jahr, wurden auch die weiteren Vorstandsmitglieder in ihrem Ämtern einstimmig bestätigt. Oliver Lisso wurde neu in den Vorstand gewählt.
Sanierung der Grundschule und der Sporthalle II
In der Ratssitzung am 12. Oktober wurde ein umfassendes Sanierungskonzept für die Grundschule und die Sporthalle II beschlossen. Dies beinhaltet folgende Maßnahmen:
1. Fassadensanierung der Grundschule
2. Erneuerung und Optimierung der Heizungsanlage in Grundschule und Sporthalle II
3. Dachsanierung der Sportalle
4. Verbessertes Lichtkonzept für die Grundschule zur Energieeinsparung
Die Punkte 2-4 finden unsere volle Zustimmung. Die deutliche energetische Verbesserung und die notwendigen Instandsetzungen defekter Anlagen sehen wir als sinnvolle Investition von Steuergeldern an. Auch eine energetische Verbesserung der Grundschule begrüßen wir.
Das Konzept zur Fassadensanierung der Grundschule sehen wir als noch nicht entscheidungsreif an. Das Ergebnis des Energieberaters liegt noch nicht vor. Ein Austausch veralteter Fenster und die Dämmung des Daches erscheinen auf den ersten Blick sinnvoll. Die Dämmung der Fassade ist aus energetischer Sicht fraglich. Die Notwendigkeit eines Anbaus neuer Räumlichkeiten ist noch unklar.
Für uns unter dem Strich zu viele Fragezeichen. Mit einem Volumen von bis zu EUR 900.000 ein für die Gemeinde Ladbergen sehr großes Projekt.
Deshalb wollten wir den Punkt 1 aus der Beschlussfassung herausnehmen und erst im Dezember zur Abstimmung stellen. Dies fand jedoch nicht die Zustimmung der anderen Beteiligten im Gemeinderat.
Wir möchten mit Steuergeldern verantwortungsvoll umgehen und Projekte erst angehen wenn Sie zu Ende gedacht sind. Aus diesem Grund haben wir uns bei der Abstimmung enthalten.
Für die FDP-Ratsfraktion
Jens Tiemann
Fraktionsvorsitzender
Wir sagen Danke!
Wir freuen uns über den Wiedereinzug der FDP in den Bundestag mit starken 10,7%. In Ladbergen haben wir 13,9% erreichen können.
Vielen Dank an alle Wählerinnen und Wähler!
Nachruf
Wir trauern um unseren langjährigen Ortsvorsitzenden und Ehrenvorsitzenden unseres Ortsverbandes
Wolfgang Welp
der im Alter von 78 Jahren am 24.08.2017 verstorben ist.
Wolfgang trat 1975 in die FDP ein. Er war von 1978 bis 1996 der Vorsitzende unseres Ortsverbandes. Im Jahre 1996 wurden seine großen Verdienste um unsere Partei und für die liberale Sache mit seiner Wahl zum Ehrenvorsitzenden gewürdigt. Wolfgang, der von 1981 bis 1983 auch hauptamtlich als Geschäftsführer des FDP Bezirksverbandes Münster tätig war, vertrat die Ideen und Interessen unserer Partei auch danach als Mitglied des Ladberger Rates von 2005-2009, als Kreisgeschäftsführer von 2010 bis 2016 und über viele Jahrzehnte als Delegierter auf vielen überregionalen Parteitagen.
Mit ihm verlieren wir nicht nur ein „liberales Urgestein“ im besten Sinne, sondern auch einen Freund, Berater, Motivator und Kämpfer für die liberale Sache, die in seinem Leben immer einen besonderen Stellenwert hatte. Mit seinem sehr geschätzten Rat unterstützte er uns bis zuletzt. Wolfgang gab unserer Partei in Ladbergen und darüber hinaus ein Gesicht. Eine gesunde und stetige Entwicklung Ladbergens, die auch der Wirtschaft gute Rahmenbedingungen stellen kann, war ihm wichtig. Wir konnten viel von ihm lernen. Wolfgang hatte ein besonderes Talent, mit Menschen über Politik und die liberalen Grundwerte ins Gespräch zu kommen und zu überzeugen.
Sein unermüdlicher Einsatz für die liberale Sache in guten wie in schlechten Zeiten ist uns ein Vorbild. Die FDP Ladbergen hat ihm Vieles zu verdanken. Unser Ortsverband wäre ohne sein Wirken nicht das, was er heute ist.
Wolfgang hinterlässt in unserer Partei eine schmerzliche Lücke. Er wird uns unvergessen bleiben.
Unser Mitgefühl gilt seiner Lebensgefährtin und seiner Familie.
Dr. Thomas Schulze Eckel Jens Tiemann
Vorsitzender der FDP-Ladbergen Vorsitzender der FDP-Ratsfraktion
Kein Spielplatz in der Dichtersiedlung!
SPD, CDU, Grüne und der Bürgermeister sind dagegen.
Durch eine Initiative der FDP wurden von der Verwaltung die elf Kinderspielplätze in Ladbergen überprüft. Der Bedarf wurde anhand der Anzahl der im Einzugsbereich lebenden Kinder und der Nähe zu bestehenden Spielplätzen ermittelt. Einige Ergebnisse lesen Sie nachfolgend:
In der Dichtersiedlung (Wohngebiet um Goethe-, Schiller-, und Lessingstraße) mit der größten Anzahl von Kindern (196 bis 14. J) gibt es keinen Spielplatz; ebenso nicht in der Erpenbecker Siedlung. Die Anwohner regen eine Errichtung nun an.
Im Einzugsbereich des Spielplatzes am Lehnhartzweg wohnen innerorts mit Abstand die wenigsten Kinder, nämlich nur 20.
Ein ausreichender Bedarf für den Spielplatz am Waldweg konnte nach den Äußerungen des Bürgermeisters (siehe WN vom 8.7.2017) nicht festgestellt werden.
Wir wollten mit unserem Antrag den Bedarf für alle Spielplätze überprüfen und erst dann überlegen, ob einzelne Plätze ohne Bedarf besser anders genutzt werden können.
Aufgrund der z.T. überraschenden Ergebnisse (Anzahl der Kinder in der Dichtersiedlung) beantragten wir im Rat, in der Dichter- und in der Erpenbecker Siedlung Spielplätze zu planen. Eine entsprechend positive Haushaltslage bzw. Gegenfinanzierung setzen wir dabei voraus. Aber SPD, CDU, Grüne und der Bürgermeister wollen keinen Spielplatz in der kinderreichen Dichtersiedlung. Gründe hierfür sind weder ersichtlich noch gegeben. Die Ablehnung widerspricht auch den o.g., selbst aufgestellten Kriterien.
Sollte sich durch eine intensivere Prüfung herausstellen, dass die Spielplätze am Lenhartz- und Waldweg wenig besucht sind, könnten die Flächen anderweitig genutzt werden. Daraus resultierende Einnahmen könnten ebenso, wie die vorhandenen Spielgeräte für die Einrichtung neuer Spielplätze eingesetzt werden. Auch das wurde abgelehnt, obwohl nach den Äußerungen des Bürgermeisters, jedenfalls für den Spielplatz am Waldweg, kein ausreichender Bedarf festzustellen ist. Der Bolzplatzanteil am Waldweg ist hier ausdrücklich ausgenommen. Dieser wird durchaus rege genutzt.
Sehr Schade! Wir hätten gern mit der Errichtung eines Spielplatzes in der Dichtersiedlung ein familien- und kinderfreundliches Wohnen und Leben in diesem großen und kinderreichen Wohngebiet gefördert.
Unser Motto:
Spielplätze an der richtigen Stelle, mit der richtigen Ausstattung.
Zur Ladberger Kirmes bauen wir wieder unseren FDP-Weinstand auf.
Diskutieren Sie mit uns auch das Thema Spielplätze!
Am Kirmessamstagabend besucht uns unser Wahlkreiskandidat zur Bundestagswahl, Carsten Antrup, aus Lienen.
Wir freuen uns mit ihm auf Ihren Besuch und interessante Gespräche!
Vielen Dank!
Sagen wir allen Wählern, Unterstützern und ehrenamtlichen Wahlkämpfern für tolle
13 % in Ladbergen
12,6 % in Nordrhein-Westfalen und
11,5 % in Schleswig Holstein.
Wir werden uns weiter für ein friedliches, weltoffenes, demokratisches, umweltbewusstes und liberales Deutschland in der Mitte Europas einsetzen, in dem Respekt, Solidarität und Eigenverantwortung tragende Säulen unserer Gesellschaft sind.
Ihre FDP Ladbergen
Spielplätze attraktiver gestalten!
Die FDP-Fraktion im Gemeinderat Ladbergen hat einen Antrag zur Prüfung der Situation der Kinderspielplätze im Gemeindegebiet gestellt. Ziel ist es, die Spielplätze zu optimieren. „Wir möchten die vorhandenen Spielplätze attraktiver und altersgerechter gestalten. Dabei denken wir an Zonen für Kleinstkinder bis drei Jahren, aber auch an Kinder bis zum Alter von 12 Jahren“, fasst Andreas Will zusammen. Er ist Mitglied im Gesellschafts-, Sport- und Kulturausschuss der Gemeinde Ladbergen. Mit der Spielarena 12+ sei bereits eine Fläche für Jugendliche vorhanden.
Dabei möchten wir auch prüfen, ob jeder der vorhandenen Spielplätze noch notwendig ist. Durch die Veränderung der Altersstruktur in einzelnen Wohngebieten kann der Bedarf sich stellenweise stark verändern. Durch eine Reduktion der Anzahl und somit einer anderweitigen Nutzung der Flächen, könnten wir erlöste Gelder zur Aufwertung der restlichen Spielplätze verwenden.
An dieser Stelle sind wir der Meinung: Weniger richtig eingesetzt ist mehr!
Braucht Ladbergen einen Klimaschutzmanager?
In der Oktobersitzung des Ladberger Gemeinderates wurde mit den Stimmen von SPD, Grünen und dem Bürgermeister die Einstellung eines Klimaschutzmanagers beschlossen. Ist die Einstellung sinnvoll? Die Beantwortung der Frage ergibt sich aus drei Aspekten:
Antwort: Die Sensibilisierung der Einwohner zur CO2-Einsparung.
Wir meinen: Ladbergens Bürger sind mündig genug zu erkennen, wo sie Energie einsparen können und wo nicht. Im Zweifelsfall hilft ein Energieberater!
Antwort: Investitionsmaßnahmen der Gemeinde Ladbergen werden unter bestimmten Voraussetzungen mit 50% durch Gelder aus dem Bundeshaushalt gefördert.
Wir meinen: Sinnhafte Investitionen können auch ohne Förderung aus Bundesmitteln durch den Ladberger Gemeindehaushalt finanziert werden. Das Land stellt jährlich eine allgemeine Investitionspauschale zur Verfügung.
Antwort: Für Ladbergen zunächst Kosten von ca. EUR 35.000 über drei Jahre. Die restlichen ca. EUR 65.000 über drei Jahre tragen die Steuerzahler auf Bundesebene.
Wir meinen: Zu hohe Kosten!
In der Konsequenz hat die FDP-Fraktion im Gemeinderat die Einstellung eines Klimaschutzmanagers abgelehnt. Wir wollten damit EUR 100.000 für die Steuerzahler einsparen! SPD, Grüne und der Bürgermeister sehen dies anders.
Die FDP-Fraktion wird die Sanierung von gemeindeeigenen Gebäuden prüfen. Auch uns ist Klimaschutz wichtig! Einer Sanierung stimmen wir allerdings nur zu, wenn sie auch wirtschaftlich vernünftig ist.
Ihre FDP-Fraktion im Gemeinderat Ladbergen
Buntestagswahlkandidat Carsten Antrup besucht den Weinstand der FDP
Der Weinstand der FDP auf der Ladberger Kirmes war ein voller Erfolg. Die vielen Helfer der FDP erhielten von den zahlreichen Besuchern eine sehr positive Resonanz.
Nicht nur der Erlös des Weinverkaufs, der der Familienstiftung gespendet wird, wird deutlich höher als in den Vorjahren ausfallen. Auch konnten viele Gespräche über aktuelle kommunal- und bundespolitische Themen geführt werden.
Ein besonderer Besuch hatte sich mit dem Kandidaten der FDP für den hiesigen Wahlkreis zur kommenden Bundestagswahl angesagt. Am Kirmessonntag besuchte Carsten Antrup den FDP-Weinstand. Er rügt die neuerliche Vorstöße von Innemminister de Maiziere zu mehr Überwachung als nicht hinnehmbare Einschränkung der Grundrechte, verlangt eine umfassende Steuerreform und wendet sich energisch gegen die Pläne von SPD und Grünen, über eine Flexi-Steuer die Benzinpreise nach oben zu treiben.
„Wir werden Carsten Antrup nach Kräften unterstützen“, so der Vorsitzende der Ladberger FDP, Dr. Thomas Schulze Eckel, „ das große Ziel der FDP bei der Bundestagswahl ist es, den Wiedereinzug in den Bundestag zu schaffen, denn, das haben die Probleme der Regierungsbildung bei den letzten Wahlen deutlich gezeigt, nur mit einer starken FDP sind solide Mehrheiten ausserhalb einer großen Koalition möglich“.
TIP – allgemein verständlich erklärt. Zu diesem Thema hat die Ladberger FDP im Rahmen eines neuen Bürgerdialogs
interessierte Bürger und Vertreter der örtlichen Wirtschaft zu einem Vortrag ihres Landtagsabgeordneten Henning Höne eingeladen.
Niemand wisse, ob das Abkommen gut oder schlecht wird – es sei schließlich noch gar nicht fertig, die Verhandlungen liefen noch, so Henning Höne. So viel stehe aber schon jetzt fest: Von größeren
Märkten, die durch Freihandelsabkommen entstünden, würden in erster Linie die Verbraucher profitieren. Warum sei das so? Größere Märkte bedeuten eine größere Produktvielfalt und führen zu mehr
Wettbewerb zwischen den Anbietern.
Der Vortrag Hönes mündete in eine angeregte Diskussion mit den zahlreichen Besuchern, in der noch viele Einzelaspekte des erwarteten Abkommens beleuchtet wurden.
Am 10.12.2015 nahm unser Fraktionsvorsitzender Jens Tiemann im Gemeinderat Stellung zum von der Verwaltung vorgelegten Haushaltsentwurf 2016 der Gemeinde. Hierbei äußerte er sich auch über die erkennbare Verweigerungshaltung der Mitglieder der CDU-Fraktion bzgl. der Zusammenarbeit im Haushaltskonsolidierungsausschuss:
...
Solide Finanzen sind das Fundament für eine selbstbestimmte Kommune innerhalb ihrer von allen Parteien gewollten Selbstverwaltung. Die CDU scheint jedoch noch nicht hinreichend verstanden zu haben, dass dieses gelegentlich auch unbequeme Entscheidungen und inhaltliche Führung seitens der Politik erforderlich macht! Der im Juli 2013 beantragte und damals einstimmig vom Rat eingerichtete Arbeitskreis zur Haushaltskonsolidierung hat seine Arbeit im Herbst diesen Jahres eingestellt. Dies geschah nicht zuletzt aufgrund der fortwährenden Verweigerungshaltung der CDU-Teilnehmer...
Lesen Sie die komplette Stellungnahme im Download-Bereich
11.12.2015
Andre Gravemeier und Jens Tiemann hatten die freudige Aufgabe im Namen der FDP Ladbergen eine Spende an den Verein christliche Jugendarbeit zu übergeben. Durch den Weinverkauf während der Ladberger Kirmes kamen 300,- Euro zusammen. Werner Suhre als Vorsitzender des Vereins nahm diese gerne entgegen. Er hatte so gleich auch eine Idee, wie die Gelder eingesetzt werden können: „Ganz aktuell zum Thema `Flüchtlinge’: Wir werden unsere Mitarbeiter in einem Seminar fortbilden: Trauma bei Jugendlichen erkennen und damit umgehen. Außerdem benötigen wir immer wieder finanzielle Mittel um Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, an Unternehmungen und Freizeiten teilzunehmen, die dazu finanziell sonst nicht in der Lage wären.“
Die FDP in Ladbergen unterstützt die Arbeit des Vereins schon seit Jahren. „Durch diese Initiative wird das Zusammenleben in Ladbergen gefördert. Vielleicht gelingt es so auch, einige Flüchtlinge in die Ladberger Gemeinschaft zu integrieren“, fasste das Ratsmitglied Andre Gravemeier zusammen.
12.11.2015
Ladbergen braucht Tempo!
wlan-Hotspots und Anschluss an die Highspeed Datenautobahn
FDP-Antrag zur Einrichung eines wlan-Hotspots vom Rat einstimmig angenommen!
Die Fraktion im Gemeinderat freut sich über die breite Unterstützung zur Einrichtung eines wlan-Hotpots im Bereich „Alte Schulstraße“. Mit Unterstützung der Stadtwerke Lengerich sowie deren Telekommunikationstochter teutel GmbH soll die Einrichtung im nächsten Jahr vorgenommen werden. Eng damit verbunden ist die Erschließung Ladbergens mit einem Glasfasernetz zur Ermöglichung von Internetanschlüssen mit einer Leistung von bis zu 1.000 Mbit/s. Eine Vereinbarung zur Umsetzung wurde zwischen der Gemeinde Ladbergen und der teutel GmbH bereits geschlossen.
Für die FDP Ladbergen hat die Schaffung moderner Kommunikationsmöglichkeiten schon seit Jahren höchste Priorität. Immer mehr Unternehmen sind auf hohe Datenübertragungsraten angewiesen. Die Wettbewerbsfähigkeit Ladbergens wird damit gesteigert.
Wir werden diese Entwicklung weiter fördern.
(Unser Antrag im Download-Bereich)
(15.05.2015)